Liederabend Max Reger

In höchsten Tönen! Konzertagentur präsentiert:

Max Reger Liederabend

Und hab´so große Sehnsucht doch

Katharina J. A. Gebauer, Sopran

Wolfgang Fritzsche, Klavier

Veranstaltungsort: Krypta, Peterskirche, Petersplatz 1, 1010 Wien

TERMINE:

30.10.24 um 19.00 Uhr

07.11.24 um 19.00 Uhr

Tickets: €32,- Studenten: €15,-

Dauer 60 Minuten, keine Pause

Abendkasse öffnet 30 Minuten vor Beginn

Erleben Sie die faszinierende Tiefe und Emotionalität Regers Werke in einem intimen und akustisch einmaligen Raum, der die Musik auf besondere Weise zur Geltung bringt. Die von Wiener Publikum hochgeschätzte Sopranistin Katharina J.A. Gebauer präsentiert gemeinsam mit Wolfgang Fritzsche am Klavier eine besonders feinfühlige Interpretation seiner berühmten Lieder.

Ein Abend voller Klangpoesie und musikalischer Sensibilität, der unter die Haut geht.

Als kleinstes Theater Österreichs etabliert, bestechen die Liederabende sowie Opern-Vorstellungen durch die hohe Qualität und den ungewöhnlichen Spielort. Tief unter der Wiener Peterskirche gelegen, bietet die Krypta persönliche und unvergessliche Klassik-Erlebnisse.

Zu jeder Jahreszeit ist die KRYPTA angenehm temperiert

KONZERTKALENDER

TICKETS

Tickets können auch unter 0680-318 33 11 reserviert und an der Abendkasse gegen Barzahlung abgeholt werden.

Auszug aus dem Programm:
	op. 31: 6 Gedichte von Anna Ritter Allein Ich glaub, lieber Schatz Unbegehrt Und hab' so große Sehnsucht doch Mein Traum Schlimme Geschichte op. 35: Sechs Lieder Dein Auge (Felix Dahn) Der Himmel hat eine Träne geweint (Friedrich Rückert) Traum durch die Dämmerung (Otto Julius Bierbaum) Flieder (O. J. Bierbaum) Du liebes Auge (Otto Roquette) Wenn lichter Mondenschein (Gabriele d'Annunzio) op. 88: Vier Gesänge Notturno (Martin Boelitz) Stelldichein (Ludwig von Hörmann) Flötenspielerin (Franz Evers) Spatz und Spätzin (Karl Meyer) op. 98: Fünf Gesänge Aus den Himmelsaugen (Heinrich Heine) Der Gute Rat (Schatz) Sonntag (Volkslied) Es schläft ein stiller Garten (Carl Hauptmann) Sommernacht (Gertrud Triepel)